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Die „königlich privilegirten bayerischen Ostbahnen“ (B.O.B.), 1858-1875
Bierwagen


Dr. Gert von Rosen –von Hoewel

In Bayern wurden 1869 die beiden ersten echten Bierwagen in den Fuhrpark der Staatseisenbahnen eingestellt. Es handelte sich um zwei Wagen, die der Bier­brauerei Besitzer Gabriel Sedlmayr (später Spatenbräu AG) bei dem Waggon­fabrikanten Rathgeber in München in Auftrag gegeben hatte.

Die ersten Ostbahn Bierwagen sind um 1873 durch Umbau von gedeckten Güter­wagen der Serie „E“ entstanden und haben kein eigenes Gattungszeichen erhalten. Sie behielten aber ihre Nummern innerhalb der Gruppe der E Wagen 2051-2276 von 1871/72. Zum 1.1.1874 finden sich 20 Bierwagen aufgelistet, die letzteren 5 gebremst (2186-2205)1. Die restlichen Wagen sind aus den vorne und hinten an diesen Nummernblock anschließenden E Wagen entstanden; schließlich gehörten 35 bahneigene Bierwagen zum Bestand (2177-2211). Da sich die aufgefundenen Vertragsabschlussdaten* der bahneigenen Bierwagen auf die Staatbahnzeit beziehen, kann nicht festgestellt werden, ob die Indienststellung der später gebauten Bierwagen 1874 und/oder 1875 erfolgt ist. Der erste Vertrag für den einen privaten Bierwagen stammt aus dem Jahr 1873. Dieser hat die Bahnnummer 3401 getragen und scheint folglich ein Neubau gewesen zu sein.

Beim Umbau erhielten alle Innenwände der bisherigen E Wagen einschließlich von Dach und Boden eine komplette zweite Bretterverschalung und die Zwischenräume des Kastens wurden mit Stroh­häcksel ausgefüllt. Allerdings sind keinerlei Küh­lapparate eingebaut worden; folglich waren auf dem Dach keine der typischen Eiseinfüllluken vorzufinden. Es ist zu bedenken, dass die Isolierungsmaßnahmen und Kühleinrichtungen zur erheblichen Minderung des verbleibenden Ladegewichts führten – um etwa 45 Zentner. Anstelle von Schiebetüren sind dichter schließende Drehflügeltüren eingebaut worden. Als weiteren Wärmeschutz trugen alle Bierwagen außen einen weißen Anstrich, zusammen mit den Firmen­aufschriften das charakteristischste Merkmal dieser Wagengattung.

Bild Bierwagen, gebremst, Bavaria Bausatz
Abb. 1: Bierwagen, gebremst, Bavaria Bausatz

Ein auffallendes Ostbahn Baumerkmal waren neben den Bremserhäuschen die Doppelflügeltüren in der Gesamtbreite normaler Schiebetüren, die mit einer durchgehenden vertikalen Schiebestange verriegelt wurden. Am oberen Ende besaß diese eine T-förmige Verbreiterung, mit deren Enden sie beim Verriegeln durch Absenken zwischen zwei am Wagenkasten befestigte Z-Bleche einrastete. Diese hatten eine etwas größere Lücke zwischen sich als die Schiebestange breit war, so dass die Stange nach Anheben zusammen mit dem rechten Türflügel nach vorne gezogen werden konnte.

Bild Skizze Türverriegelung
Abb. 2: Skizze Türverriegelung

Die bahneigenen Ostbahn Bierwagen waren anfangs folgenden Brauereien zugeteilt worden: je 10 Stück der 1. Actien Brauerei (H. Henninger), der Kurz′schen Brauerei und dem Tucherbräu, alle in Nürnberg. Die Brauerei Reif in Erlangen hatte 4 Stück gemietet und sogar die Münchener Brauerei Pschorr einen Wagen. Die bayerischen Staatsbahnen übernahmen 1875 die 35 Bierwagen des Ostbahn Fuhrparks und den ungebremsten Privatwagen der Brauerei Wittmann in Landshut. Dieser auf Amortisation angeschaffte Wagen wurde 1876 unmittelbar nach der Verstaatlichung von den Staatsbahnen ganz abgelöst. Zumindest bis 1880 wurde er noch von der Brauerei Wittmann genutzt, aber spätestens 1885 wieder als Privatwagen vom Kochelbräu (Erich Ernst) in München wieder als Privatwagen.

Es ist wenig bekannt, dass es von ungebremsten Ostbahn Bierwagen Fotografien aus der Staatsbahnzeit gibt, z. B. auf dem bekannten Bild vom Münchener „Centralbahnhof“, mit einer größeren Anzahl im Vordergrund abgestellter Bierwagen. Es handelt sich um den frisch gestrichenen Salvator Wagen in der Mitte der hinteren Reihe bei der Schiebebühne. Auf Grund der festgehaltenen Wagentypen kann das Motiv nicht vor 1885 aufgenommen worden sein.

Bild ehemaliger BOB Bierwagen, Salvator Brauerei München, 1885 (VAN) Ausschnitt
Abb. 3: ehemaliger BOB Bierwagen, Salvator Brauerei München, 1885 (VAN) Ausschnitt

Der Ostbahnwagen ist leicht als solcher unter den übrigen originalen Staatsbahnwagen auszumachen mit seiner geringfügig niedrigeren Wagenkastenhöhe, dem stärker gewölbten Dach, den nach Ostbahnnorm tiefer stehenden Signalstützen und mit seinen Doppelflügeltüren. Sehr auffallend sind die Scharnierbänder wegen des damals üblichen schwarzen Anstrichs von Eisenteilen. Auf den rechten Türflügeln reichten jene Bänder bis zum linken Ende des Türblattes, weil sie auch Halt und Führung für die Schiebestange der Türverriegelung bildeten. Bemerkenswert ist, wie man den beiden Ladeluken auf dem Dach entnehmen kann, dass der Wagen jetzt mit Eiskästen versehen war. Das Dach war einschließlich der Luken hellgrau eingefärbt. An Neuerungen aus der Staatsbahnzeit kann man noch die zwei Riegel zum Fixieren der geöffneten Türflügel sehen – seit 1882. Was für eine Funktion das kurze Querband oben an beiden Türflügeln hat ist nicht ersichtlich.

Dieser Wagen war ursprünglich von der Brauerei Reif gemietet worden. Der Mietvertrag vom August 1885 bezieht sich wohl auf die Übernahme durch Salvator, woraus sich der neue Anstrich erklären lässt *. Auf dem Beschriebenen gründet sich meine Datierung des Fotos.

Wegen der Kühlproblematik schrieb die Generaldirektion im Mai 1876, dass die Brauer anfangs mit den Wagen ohne Kühleinrichtungen zufrieden gewesen waren, jetzt beständen sie aber auf Wagen mit Kühlung.2 Es wurde der Firma Klett bewilligt, dass sie je 10 solcher Wagen an die Aktienbrauerei und an Tucher abgibt. Trotzdem besaß Tucher die Ostbahnwagen noch mindestens bis 1894.

Vor 1881 wurden mindestens 14 Bierwagen mit Eisbehältern nachgerüstet. Ein Bericht des Nürnberger Oberbahnamtes bemerkte zu diesen Wagen, dass sie „hohe Thüren aber kleinere Eiskästen haben“ als üblich 3. Zu dieser Gruppe gehörte auch der oben dargestellte Salvator Wagen.

Die 10 Wagen der Aktienbrauerei Nürnberg wurden 1885 frei4 und die Brauerei Reif hat die vertraglich festgelegten Laufleistungen ihrer Mietwagen nicht erfüllen können und deshalb im gleichen Jahr drei Wagen zurückgegeben5. Von den insgesamt 13 Wagen wurden Kochelbräu und Gebr. Schmederer (Paulaner) je 2 Stück überlassen, beide in München. Die restlichen neun wurden 1887 umgebaut und besaßen vier Lüftungseinrichtungen auf dem Dach und je zwei unten in beiden Stirnwänden.

Bild Kühlwagen, ehemaliger Ostbahn Bierwagen
Abb. 4: Kühlwagen, ehemaliger Ostbahn Bierwagen

Sie liefen als Kühlwagen mit geänderter Nummerierung und wurden in verschiedenen Bahnhöfen stationiert: in Kulmbach vier, im „Centralbahnhof“ München und in Bamberg je zwei und schließlich in Lichtenfels einer. Sie waren mit entsprechender Beschriftung versehen worden; z. B. „Kühlwagen Station Kulmbach“. Später waren nach einer Umgruppierung auch Bayreuth und Augsburg mit ihnen bedacht worden.

1890 wurden vier vorher an Kochelbräu und Schmederer vermietete Wagen unter Beibehaltung der Nummern als Kühlwagen geführt. Sie waren ebenfalls umgebaut worden (Abb. 4). Drei von ihnen betrieb Jacob Sieder, Haidhausen und einen Johann Huber, München Ost, bis sie vor 1905 wieder an Brauereien als Bierwagen vermietet worden waren.

Nach der Verstaatlichung hat Klett Anfang März 1876 den Auftrag erhalten, 30 Bierwagen (definitiv auf 24 Stück reduziert) zu liefern. Die Firma bestätigte in einem Schreiben an die Generaldirektion die Aufforderung an sie, indem „dieselben jenen Wagen gleich werden sollen, wie sie die frühere Ostbahn-Verwaltung angeschafft hat“ Allerdings wurde der folgerichtige Vorschlag diese ohne Eiseinrichtung zu bauen behördlicherseits zurückgewiesen, da das dem Wunsch der Brauer widerspräche6. Ihre Auslieferung erstreckte sich über einen längeren Zeitraum.

Vier Wagen aus dieser Serie führten 1883 anlässlich ihrer Revision zu einer lebhaften Auseinandersetzung. Es hatte sich die „k. Central - Werkstätte Nürnberg“ geweigert diese zu revidieren, weil sie zwar nach der Verstaatlichung aber „in der Hauptsache thatsächlich nach Ostbahnskizzen ausgeführt.“ gewesen sind7. Weil die nach ihrer Meinung zuständige „k. Central - Werkstätte Regensburg“ die Revision zuvor ebenfalls abgelehnt hatte, wurden drei Wagen nach Augsburg weitergeleitet, von wo sie postwendend nach Nürnberg zurückgingen. Regensburg fühlte sich nur für die jetzt im KBE Nummernblock 14000 – 18301 befindlichen vormaligen echten Ostbahn Wagen zuständig; die fraglichen Bierwagen gehörten nicht dazu. Es bedurfte des Hinweises auf eine ministerielle Entschließung vom 5.2.1878, nach der Regensburg für die Wagen nach Ostbahnsystem und Nürnberg für solche nach Staatsbahnsystem zuständig sei. Damit die Wagen bald möglichst wieder eingesetzt werden konnten hat sich Nürnberg bereit erklärt es zu „versuchen“, die Wagen zu revidieren. Die erbetene Klärung seitens der General Direktion konnte nicht gefunden werden. Die Revisionsabsprache fand auch ihren Niederschlag in den amtlichen, bebilderten Verzeichnissen des k. bayer. Wagenparks. Die von Regensburg zu revidierenden Wagen trugen in der Regel den Vermerk „Ostbahn System“ o. ä. unabhängig davon, ob sie vor oder nach der Verstaatlichung gebaut worden sind. Letzteres bezog sich v. a. auf eine größere Serie offener Güterwagen von 1877.

Durch diesen Vorfall konnte geklärt werden, um welche Wagen es sich bei dieser Lieferung im Prinzip gehandelt hat. Die genannten Wagennummern beziehen sich auf einen Block von 10 Wagen, geordert von der Aktienbrauerei Nürnberg (Henninger) und von 6 Wagen für die I. Aktienbrauerei Kulmbach, gebaut um 1883. Sie verbergen sich im Verzeichnis von 1913 unter der Skizze 416. Als Bemerkung ist dort angeführt „Die Türen sind teils einflügelig, teils zweiflügelig.“ Allerdings ist bei keinem Wagen ein Radstand von 3,59m oder ein Hinweis auf Ostbahnsystem angegeben, obwohl die Werkstätte in Nürnberg speziell darauf hingewiesen hat, dass „die Untergestelle (…) nach Ostbahnsystem gebaut“ worden sind8.

Es gibt ein Firmenfoto von einem originalen Staatsbahn Bierwagen nach Skizze 416 mit Doppelflügeltüren und dem Radstand von 3,65m.

Bild Bierwagen mit Doppelflügeltüren, Klett 1885 (VAN)
Abb. 5: Bierwagen mit Doppelflügeltüren, Klett 1885 (VAN)

Dieser stammt von 1885 und besaß ein eisernes Kastengerippe, eine Konstruktionsform, die Ende 1884 von den Staatsbahnen bei Bierwagen eingeführt worden war. Die geringfügig tiefere Lage des Wagenkastens weist auf Ostbahn Bauweise hin und ist daran erkennbar, dass die Unterkante des Kastens etwa in Höhe der Puffer­oberkante liegt (vgl. unten den ungebremsten Bierwagen). Im Buch von Lothar Spielhoff findet sich auf Seite 170 ein Foto des Fabrikgeländes dieser Brauerei.2 In der vordersten Reihe ganz links und in der Halle links der zweite Wagen gehören sicher zur gleichen Serie von Wagen nach Ostbahn System. Es sind mindestens 8 Bierwagen verschiedener Bautypen mit Doppelflügeltüren abgebildet. Das kann damit zusammenhängen, dass die Kulmbacher Brauereien größere Gebinde eingesetzt haben, die nicht durch die normalen Türen passten. Deshalb wurde jenen 1892 genehmigt, die Türöffnungen der Einfachtüren zu verbreitern9.

Noch eindeutiger wird sich die Ostbahn Konstruktionsweise in Abbildung 3 erkennbar, wo die Stirnwände bis fast an die Pufferhülsen reichen und die Längswände noch ein wenig tiefer enden. Die ab 1892 gebauten Bierwagen mit Doppelflügeltüren hatten eine unten kürzere Verschlussstange mit einem parallel zur Wand drehbaren Verriegelungshebel. Wagenkasten und Untergestell sind leider abgesehen vom Radstand bei dem Wagen in Abbildung 1 nach Staatsbahnnorm ausgeführt.

Anmerkungen zu den Modellen:

Die zwei schon früher (nicht vollständig) aufgebauten Bavaria Bausätzen hatte ich mit Scharnieren versehen, damit sich die Türflügel völlig öffnen lassen. Jetzt habe ich den ungebremsten wieder völlig zerlegt und bis hin zu den Notketten nach BOB Normen neu aufgebaut. Das war durch Erhalt eines Planes im Maßstab 1:10 ermöglicht worden. Der entsprechende Umbau des gebremsten Wagens würde sich durch das Bremserhauses und wegen der notwendig stärkeren Dachwölbung aufwändiger gestalten.

Bild BOB Bierwagen, ungebremst,  Bavaria Bausatz, umgebaut
Abb. 6: BOB Bierwagen, ungebremst, Bavaria Bausatz, umgebaut

Um die originale Verriegelungsmechanik leichter nachgestalten zu können wurde die äußere Verschalung der Türflügel mit richtig gelegenen Bretterfugen neu angefertigt und mit Randleisten versehen, was ein einwärts Schlagen der Flügel verhindert. Die Schiebestange und den Griff habe ich aus stabilerem Neusilber Metall angefertigt. Leider sind die Türbänder am Kasten nicht so gut gelungen, weil sich von den früheren Scharnieren her an ihrem Platz Ausschnitte in der Wand befinden. Die Montage der Z-Bleche für die obere Türverriegelung war wegen ihrer quasi versenkten Lage etwas heikel. Eine richtige Positionierung ging nur über das Einsetzten von Scheinnieten. Auch ist wegen der dicken Unterlage ein Anlöten nicht gelungen; ein Ankleben bot sich als einziger Ausweg an.

Bild BOB Bierwagen (> Abb 6.) Türflügel entriegelt
Abb. 7: BOB Bierwagen (> Abb 6.) Türflügel entriegelt

Auf der Unterseite des Wagengestells ist die zusätzliche Bodenschalung gut erkennbar. Zur Verdeutlichung der Situation habe ich den Boden provisorisch angestrichen.

Bild BOB Bierwagen (> Abb. 6), Unterseite
Abb. 8: BOB Bierwagen (> Abb. 6), Unterseite

Sie ist in der Wagenmitte auf der Unterseite der beiden stärkeren, mittleren Querträger und außerhalb davon wegen der Radkränze über den anderen Querträgern auf einer Balkenzwischenlage befestigt worden. Dieses ist aber ein späterer Bauzustand. Ursprünglich lag die Verschalung direkt den Querträgern auf und hatte im Bereich der Räder Ausschnitte. November 1876 hatte man bei zwei Bierwagen beobachtet, dass die Radkränze an den Brettern schleiften und es wurde gefordert, auch bei den übrigen Wagen auf dieses Problem zu achten10. Es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass daraufhin die Bretter durch Einlegen der Balkenzwischenlage höher gelegt und die Ausschnitte geschlossen worden sind.

Die direkte Verschraubung von Boden mit dem Wagenkasten an den Schrägstreben hat sich nicht bewährt, weil sich die Schrauben unter Spannung leicht schräg stellen und abrutschten; es müssen deshalb noch Ösen zur Fixierung der Schraubenstangen an die Profile gelötet werden. Die seitlichen Wagenkasten Abstützungen wurden nach Plan in der alten gusseisernen Form ausgeführt allerdings ohne Durch­brechungen. Der Salvator Bierwagen besaß nach dem Foto bereits solche in einer neueren Ausführung.


* Bei vielen Bierwagen sind nur Vertragsabschlussdatum und z. T. das Bahnamt angegeben, so dass nicht erkennbar ist, ob es sich nur um eine Vertragsänderung gehandelt hat oder um einen Neuvertrag infolge eines Mieterwechsels bzw. einer Neuanschaffung.

Quellenachweis:

VAM = Verkehrsarchiv, München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv

VAN = Verkehrsarchiv, Nürnberg, DB-Museum

MAN = MAN Archiv, Augsburg

Literatur:

1: VAM 1804, ---.01.1874 6: VAM 32053, 13.03.1876
2: VAM 32053, 05.05.1876 7: VAM 37639, 31.01.1883
3: VAM 38096, 19.11.1880 8: VAM 38096, 03.02.1883
4: VAM 38096, 04.07.1886 9: VAM 38096, 19.07.1892
5: VAM 6045, 10.04.1886 10: VAM 38096, 09.11.1876

Die vielen nicht mit Zitat belegten Detailangaben wurden durch Auswertung der amtlichen Verzeichnisse gewonnen.

Abb. 3,4, 5 VAN = Verkehrsarchiv, Nürnberg, DB-Museum