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STATIONSHOF FÜRTH 1836


Claudius Karlinger

Diorama für den Minitrix Adler : ab 2009 als Bausatz oder Fertigmodell in kleiner Auflage verfügbar

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Bild Die Grundplatte ist grafisch als Lageplan gestaltet
Die Grundplatte ist grafisch als Lageplan gestaltet und bietet dem Adler auch ohne Gebäude schon einen reizvollen Rahmen.
Bild Gebäudegrundrisse sind nur über kleine Stege mit der Grundplatte verbunden
Die einzelnen Gebäudegrundrisse sind nur über kleine Stege mit der Grundplatte verbunden und können leicht mit einem Cutter herausgetrennt werden. Die so entstehenden Aussparungen bilden die Aufnahme für die dreidimensionalen Baukörper
Bild filigrane Holzkonstruktion der Einsteighalle
Auch die filigrane Holzkonstruktion der Einsteighalle (hier noch ohne Längs- pfetten, Sparren und Dachfläche) sitzt in kleinen Vertiefungen der Grundplatte
Bild Ansicht von Nordosten
Ansicht von Nordosten
Bild Die Bahnhofseinfahrt aus Richtung Nürnberg
Die Bahnhofseinfahrt aus Richtung Nürnberg : links der Einsteighalle steht der Stall, rechts die Remise bzw. das Magazin. Das Holztor des Zaunes wurde nachts geschlossen
Bild Die meisten Züge fuhren anfangs pferdebespannt
Die meisten Züge fuhren anfangs pferdebespannt, wobei ein Pferd maximal zwei Wagen ziehen musste Der Stall hatte im Obergeschoß einen Stroh- und Haferspeicher für die Pferde.
Bild Der Stall hatte im Obergeschoß einen Stroh- und Haferspeicher für die Pferde
Der Stall hatte im Obergeschoß einen Stroh- und Haferspeicher für die Pferde. Die Fensteröffnungen im eigenlichen Stall im Erdgeschoß hatten vermutlich keine Fensterflügel, denn sie lagen so hoch (wohl um die Tiere nicht in der Zugluft stehen zu lassen), dass man sie nur mit Hilfe einer Leiter oder eines speziellen Mechanismus hätte schließen können
Bild Ansicht von Südwesten (vor der Fertigstellung des Zaunes)
Ansicht von Südwesten (vor der Fertigstellung des Zaunes). An der Rückseite des Stalles sieht man im Obergeschoß eine Luke, durch die wohl von der Straße aus Stroh und Hafer hochgezogen wurden.
Bild Ein Blick über den Zaun
Ein Blick über den Zaun, wie er damaligen Spaziergängern (nebenan war die Promenade) wohl kaum möglich war, denn der Zaun war massiv, über zwei Meter hoch ...
Bild und so dicht, dass er kaum einen Blick ins Innere zuließ
... und so dicht, dass er kaum einen Blick ins Innere zuließ.
Bild Die Remise erhielt Ihren Gleisanschluss erst 1836
Die Remise erhielt Ihren Gleisanschluss erst 1836. Ob darin allerdings jemals - wie ursprünglich von Denis geplant - der „Dampfwagen“ untergebracht war (daher die großen Tore), darf bezweifelt werden, die frühen Abbildungen zeigen jedenfalls keinen Rauchabzug. Tatsächlich diente das Gebäude wohl nur als Werkstatt und Magazin (Materiallager).
Bild Die Schleppweich
Die Schleppweiche (damals „Wechselbahn“ genannt) samt „Hofwärter“. Die Gleise lagen nicht auf Schwellen, wie später üblich, sondern auf einzelnen Steinquadern. Der Pyramidenstumpf mit der Kurbel oben drauf ist die Blechverkleidung des Stellmechanismus.
Bild Der „Stationshof“ im Überblick
Der „Stationshof“ im Überblick. Die Absperrung zu den Geleisen wurde nachträglich angebracht, um das Publikum besser in Zaum halten zu können. Später wurde die Einsteighalle um zwei Achsen verlängert, und reichte dann bis fast ans Stationsgebäude.