Aktuelle Beiträge des Journals: |
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Geschichte |
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08/2015 |
Herbststrassen- und Hackerbrücke in München Die namensgebende Herbststraße lag im Vorfeld der damaligen Bahnhöfe „Centralbahnhof“ und „Ostbahnhof“, 300m östlich der ersten Brücke, die als Ersatz für den inzwischen problematisch gewordenen, als Bahnübergang dienenden mittleren Abschnitt dieser Straße errichtet wurde. Damit konnte dieser Straßenabschnitt aufgelassen werden; der südlich des Bahngeländes gelegene Teil … |
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Hochbau |
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Oberbau |
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Signalisierung |
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Lokomotiv & Wagenbau |
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10/2010 |
Alle Beiträge des Journals |
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Geschichte |
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08/2015 |
Herbststrassen- und Hackerbrücke in München Die namensgebende Herbststraße lag im Vorfeld der damaligen Bahnhöfe „Centralbahnhof“ und „Ostbahnhof“, 300m östlich der ersten Brücke, die als Ersatz für den inzwischen problematisch gewordenen, als Bahnübergang dienenden mittleren Abschnitt dieser Straße errichtet wurde. Damit konnte dieser Straßenabschnitt aufgelassen werden; der südlich des Bahngeländes gelegene Teil … |
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06/2011 |
Artur Fürst, Die Poesie der Eisenbahn Wenn die Aeroplane erst so weit ausgebildet sein werden, daß man auf ihnen mit voller Sicherheit in große Höhen hinaufsteigen and auch beträchtliche Lasten mit empornehmen kann, dann wird es sicher ein sehr großes Vergnügen sein, aus zwei- oder dreitausend Metern Höhe mit einem guten großen Fernrohr auf die Erde hinabzuschauen. Man wird dann imstande sein, einen weit größeren Umkreis auf einmal mit dem Auge zu erfassen ... Autor: Artur Fürst (Aufgestöbert von Dr. Andreas Werner) |
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01/2010 |
Heldenzüge 1859, Bahnfahrt in den Untergang Die riesigen, heute «abtrünnigen» Gebiete der ehemaligen Donaumonarchie sind eisenbahnhistorisch hochinteressant, werden aber oft vernachlässigt. Selten, aber umso aufschlußreicher sind lebensnahe Darstellungen aus der Frühzeit der dortigen Eisenbahn, die es ermöglichen, sich ein realistisches Bild von einer Gesellschaft zu verschaffen, die in dieser Form nicht mehr existiert. ... Autor: Dr. Andreas Werner |
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02/2009 |
Der Bahnhof Fürth der Ludwigs-Eisenbahn Die Ludwigs - Eisenbahn - Gesellschaft ist, trotz ihres Namens zwar keine „richtige“ bayerische Eisenbahn weil sie nie zur Staatsbahn gehörte, doch in technischer Hinsicht war sie ein wichtiger Vorläufer für spätere Bahnbauten (München-Augsburger-Eisenbahn und Ludwigs-Süd-Nordbahn). ... Autor: Claudius Karlinger |
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04/2005 |
Die k.k.priv. Südbahngesellschaft Die Frühzeit des Eisenbahnbaus war vor allem geprägt von privaten Investitionen. Viele Gesellschaften brachen aber relativ bald unter dem enormen Investitionsdruck zusammen. Der Staat musste in diesem Fall helfend eingreifen und oftmals die Bahngesellschaften übernehmen. Allzu häufig wurden ... Autor: Andreas Mehrl |
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02/2005 |
Das Eisenbahnwesen der Donaumonarchie im Vergleich mit dem deutschen Länderbahnsystem Eine der herausragendsten technischen Innovationen des Modernisierungsprozesses ist ohne Zweifel die Eisenbahn, ohne sie lässt sich die technische Entwicklung in der uns bekannten Form nicht vorstellen; andererseits wurde die Eisenbahn selbst in mehrfacher Hinsicht zu jenem Vehikel, das ... Autor: Dr. Mag. Rainer Leitner |
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02/2005 |
Es ist eine unbestrittene Tatsache, dass die Donaumonarchie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Vergleich mit England, Frankreich und Deutschland, den in wirtschaftlich-technologischer Hinsicht führenden Staaten Europas, einen diesbezüglichen Rückstand aufwies. Doch in diesem Zusammenhang ... Autor: Dr. Mag. Rainer Leitner |
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01/2005 |
Am 1. September 1839 wurde der erste Abschnitt der privaten München-Augs-burger Eisenbahnlinie von München bis Lochhausen in Betrieb genommen, dem am 4. Oktober 1840 der zweite bis nach Augsburg folgte. 1844 drohten der Privatgesellschaft erhebliche finanzielle Belastungen, ... |
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07/2004 |
Der VDEV und seine Auswirkungen auf den Fahrzeugeinsatz in der Länderbahnzeit In der Frühzeit der Eisenbahn war Deutschland in eine große Anzahl von kleinen Staaten zerfallen. Obwohl nach außen hin als Nation auftretend waren die Länder unter sich fast immer uneins oder gar zerstritten. Daher war es nur selbstverständlich ... Autor: Wolfgang Uhl † |
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07/2004 |
Die Zugbildung in der Epoche 1 Viele schöne Modelle gibt es für die Anhänger der frühen Zeit der Eisenbahn. Ob aus großer oder kleiner Serie fertig erworben oder als Selbst- oder Umbaumodell aus einem Bausatz oder einem Serienmodell entstanden ... Autor: Wolfgang Uhl † |
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03/2003 |
Wenn man von Linz in Österreich kommend nach Rainbach der Strasse nordwärts folgt, fällt kurz vor Kerschbaum linkerhand ein mächtiges und schön hergerichtetes Gebäude auf ... Autor: Jürgen Riedl |
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06/1845 |
Die Bayerischen Staats-Eisenbahnen Unter den deutschen Staaten gebührt Bayern das Verdienst, die erste für Lokomotiven eingerichtete Eisenbahn- die Nürnberg-Fürther - zu Stande gebracht und im Dezember 1835 dem Betrieb übergeben zu haben ... Autor: H. Reuße |
Hochbau |
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06/2007 |
Der Polonceau-Träger - Baukonstruktionstechnik aus den Kindertagen des Eisenbahnwesens Im Gästeforum des Länderbahnforums gibt "Lukas der Lokomotivführer" einen Hinweis auf eine besondere Bauart von Dachträgern, die er in Passau angetroffen und abgelichtet hat. Wie er richtig bemerkt, handelt es sich um sogenannte "Polonceau-Träger. Daß diese Konstruktion im eigentlichen Sinne ein Kind des Eisenbahnwesens ist, dürfte wohl kaum bekannt sein. Deshalb nachstehend ... Autor: Thomas Scherer |
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01/2004 |
Ladechablonen & Gleiswaagen der Kgl.Bay.Sts.B Wie so oft hilft der Zufall zu neuen Einsichten. Im Rahmen eines Projektes „Schwabmünchen 1848 - 1858“, der Rekonstruktion des Bahnhofs Schwabmünchen der Ludwig-Süd-Nord-Bahn (LSNB) und seiner Umsetzung ins Modell ... Autor: Jürgen Riedl |
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Oberbau |
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08/2008 |
Gemarkung Laim: Schwellensteine Auch wenn die heutigen Bahnanlagen netzweit immer weiter eine einheitliche, bisweilen gar als eintönig bezeichnete, Gestalt annehmen, sind mitunter doch noch interessante Details zu entdecken. Oft nicht durch den Bahnbetrieb selbst veranlasst, kann es so vorkommen, dass über die Jahre in Vergessenheit geratene und nun einer vergangenen Technikära zuzuordnende Objekte wieder zum Vorschein kommen. ... Autor: Dr. Ing. Eric Gilgore |
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10/2006 |
Gleisbau in Schlesien zur Länderbahnzeit in Vorbild und Modell. Die Behandlung des Gleisbaus zur Länderbahnzeit soll den Interessierten eine Anregung für die weitere Beschäftigung mit einer Facette des frühen Schienenweges sein. Da die vorbildgerechte Wiedergabe der Gleise und Weichen im Modellbau immer bedeutender wird, können Hinweise für die Umsetzung gegeben werden, die sonst in keiner anderen Quelle zu finden sind. Darüber hinaus bediene man sich ... Autorin: Marion Raïna |
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11/2004 |
Weichenverriegelungen und Weichenschlösser der Kgl.Bay.Sts.B Mit Tempo 400 über Gleise und Weichen rollen nehmen wir Fahrgäste als ganz normal hin. Das wir kein Rattern der Räder wie in unseren Kindertagen wahrnehmen, hat sich schon aus unserem Bewußtsein verdrängt. Doch es war ein weiter Weg, die Eisenbahntechnik so sicher zu machen, dass Tempo 400 überhaupt möglich wurde. ... Autor: Jürgen Riedl |
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07/2004 |
In den letzten Jahren ist ein Trend zu vorbildgerechten Gleisanlagen auf vielen Anlagen und Modulen zu beobachten. Während die einen mit viel Geld und Aufwand nahezu maßstäbliche Weichen auf gelaserten Schwellenrosten mit Messingfeingussteilen ... Autor: Wolfgang Uhl † |
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11/2002 |
Schotter, Schwellen und Profile Hier soll nur auf die ab 1860 regulär verwendeten Schienenformeneingegangen werden. Die Tabelle zeigt die Profile die hauptsächlich verwendet wurden mit Ihrem Haupteinsatzgebiet ... Autor: Wolfgang Uhl † |
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08/2000 |
Geführte Wagen waren keine Erfindung der Neuzeit. Schon die Römer bauten Wege, in denen breite Rillen eingearbeitet waren. Jedoch begann der Schienenbau mit Beginn der Industrialisierung ... Autor: Jürgen Riedl |
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1894 |
Die Entwicklung des Bahnoberbaues Wie ausserordentlich der stetige Aufschwung des Verkehrs auch die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der im Betriebe stehenden Schienenwege steigert, das zeigt sich am ... Autor: Hugo Marggraff |
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1880 |
Beim Bau der ersten bayerischen Staatsbahn im Jahre 1841 wurden in Einschnitten und auf niedrigen, schon hinlänglich gefestigten Dämmen Steinquardern überall in Anwendung gebracht ... Autor: A. Haarmann |
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Signalisierung |
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02/2009 |
Die „königlich privilegirten bayerischen Ostbahnen“ (B.O.B.), 1858-1875, Signalwesen Am 30. Mai 1859 erschien in der Gazette „Der Bayerische Landbote“ ein recht gehässiger Artikel, in dem der Ostbahnverwaltung u. a. der Vorwurf gemacht wurde, dass sich angeblich wegen „der Sparsamkeit der Ostbahnen“ und fehlender Formsignale beinahe ein Zugzusammenstoß ereignet hätte. Der Artikel endet mit den Worten ... |
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07/2008 |
Lange Zeit, nämlich bis 1935, war das erste Signal im Signalbuch ein Läutesignal: „Der Zug geht in der Richtung von A nach B ab“ - Abmeldesignal - einmal fünf Glockenschläge. Läutesignale standen deshalb an erster Stelle, weil sie damals als die wichtigsten Signale galten, denn mit ihnen wurde die Sicherheit an den Bahnübergängen hergestellt. Bahnübergänge zählten zu den neuralgischsten Punkten der alten Eisenbahnen. Daneben fanden noch Fahnen, ... Autor: Jürgen Riedl |
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10/1999 |
Als die ersten Eisenbahnen in Betrieb genommen wurden, war die Zugfolge noch nicht so groß. So fuhren täglich üblicherweise um die 4 Zugpaare ... Autor: Jürgen Riedl |
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04/1845 |
Der Treutler'sche patentierte Tag- und Nacht-Telegraph für Eisenbahnen An die Stelle der bei älteren Eisenbahnen eingeführten Tag-Signale vermittelst großer durchbrochener oder undurchbrochener, weiß oder bunt bemalter Scheiben Fahnen aller Art, Klingelzüge, Signal-Hörner u. dgl. m., ist bei ... Autor: G. A. Treutler |
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Lokomotiv & Wagenbau |
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10/2010 |
Die „königlich privilegierten bayerischen Ostbahnen“ (BOB), 1858-1875 Tiertransportwagen In den Anfängen der Eisenbahnära gab es in Bayern noch keine Spezialwagen, sondern hier war es üblich, lebende Tiere in den offenen Güterwagen mit „unverÂschalten Leitern“ bzw. unverkleidetem Kastengerüst zu befördern. Als besonÂdere Einrichtung wurden diesen Wagen alsbald noch aufsteckbare Bretter beigegeben; das wurde damals im allgemeinen als ausreichend angesehen. Es gab aber des öfteren Unfälle mit den nervöseren Reitpferden, weshalb ... |
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06/2010 |
Die „Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen“ KBE, 1844-1920, Bierwagen In seinem Buch „Geschichte der Eisenbahn-Bierwagen“ hat Lothar Spielhoff ein umfangreiches Material zu diesem Thema erschlossen. In diesem Artikel sollen auf der Basis von amtlichen Unterlagen die bayerischen Bierwagentypen mit speziellem Blick auf ihre konstruktive Entwicklung und die wechselseitigen Beziehungen zwischen den Einstellern und den Verkehrsbetrieben abgehandelt werden. … |
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09/2009 |
Die „königlich privilegirten bayerischen Ostbahnen“ (B.O.B.), 1858-1875, Bierwagen In Bayern wurden 1869 die beiden ersten echten Bierwagen in den Fuhrpark der Staatseisenbahnen eingestellt. Es handelte sich um zwei Wagen, die der Bier�brauerei Besitzer Gabriel Sedlmayr (später Spatenbräu AG) bei dem Waggon�fabrikanten Rathgeber in München in Auftrag gegeben hatte. |
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12/2008 |
Bayerische Nebenbahn Personenwagen von 1880 und Folgejahren, Ein Bastelergebnis mit M-F Bausätzen Viele Freunde der bayerischen Staatseisenbahnen nahmen mit Begeisterung die Packung mit den drei Lokalbahnwägelchen der Firma Merker & Fischer für 35,- DM auf, weil es zu jener Zeit an entsprechenden preiswerten Länderbahn Modellen fehlte. Die Packung enthielt je einen PBL, BCL und CL in der Ausführung mit Holzverkleidung. Auch wenn das Untergestell ... |
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07/2008 |
Bereits die private München-Augsburger-Eisenbahn-Gesellschaft hatte einen speziellen Salonwagen, den sog. „Galawagen“ angeschafft. Am 24. Juli 1839 brachte J. Maffei auf einer Sitzung des Verwaltungsrates in seiner Eigenschaft als Vorstand der Gesellschaft die Anregung „daß es nothwendig seye, sowohl zur Eröffnung der Dampf�wagenfahrten, als auch für die Folge Zeit einen Wagen zu besitzen, der sich durch Eleganz in der inneren Einrichtung vor den übrigen auszeichnen, ... |
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01/2008 |
Die „königlich privilegierten bayerischen Ostbahnen“ (BOB), 1858 – 1875, Gedeckte Güterwagen Zur Gründungszeit der bayerischen Ostbahnen hatte sich die Tendenz durchgesetzt, für Gütertransporte aus Witterungs- und Sicherheitsgründen im Prinzip „gedeckte“ d.h. mit einem festen Dach versehene, geschlossene Güterwagen einzusetzen. Deshalb sind vor Betriebsbeginn von den Ostbahnen doppelt so viel gedeckte wie offene Güterwagen bestellt worden und aus dem gleichen Grund wurden schon 1861 die letzten 9 (offenen) F Wagen geliefert, ... |
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01/2008 |
Bahnhofsidyll Schwandorf, eine Richtigstellung Jeder kennt die Probleme, die mit der Analyse zeitgenössischer Vorgänge verbunden sind. Wie viel schwieriger muss es dann sein, Ereignisse aus früheren Zeiten richtig zu interpretieren. So ist es nicht verwunderlich, dass in der Literatur so manche Missdeutung zu finden ist, die zudem von Verwertern dieser Sekundärliteratur weiter gereicht wird. Ein typisches Beispiel dafür ist ... |
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07/2007 12/2005 |
Aktualisiert: Die Reihe 329/429 der kkStB und Südbahngesellschaft 1901 war bei der kkStb eine 1`C Tenderlokomotive mit der Reihenbezeichnung 129 in Dienst gestellt worden. Die Vorräte bei dieser Lok waren aufgrund der Bauweise leider sehr begrenzt. Trotz ihrer hervorragenden Konzeption konnte sie nur im Kurzstreckenverkehr eingesetzt werden. Für die Linie von Wien nach Payerbach ... Autor: Andreas Mehrl |
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02/2007 |
„Die Farbgebung österreichischer Dampflokomotiven“ Im Lok-Magazin Nr. 91, erschien in den 60er Jahren ein Artikel von Adolf Hofbauer, der sich sehr ausführlich mit der Farbgebung österreichischer Dampflokomotiven der Zeit vor 1918 beschäftigt. Viele Umstände führten dazu, dass manches heute im Dunkeln verborgen ist ... Autor: Andreas Mehrl |
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07/2006 |
Die württembergische Staatseisenbahn war ihrer ursprünglichen Definition nach eine königliche Eisenbahn, ihr Eigentümer das Königreich Württemberg. Als der erste Zug auf den ersten Metern württembergischen Schienen fuhr, bestand die Monarchie seit 1806, doch konnte das regierende Haus auf eine bewegte Vergangenheit zurückblicken, die zu verwandtschaftliche Beziehungen mit (fast) allem europäischen Herrscherfamilien geführt hatte ... Autoren: A. Fridolin, Thomas Scherer |
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05/2006 |
Die „königlich privilegierten bayerischen Ostbahnen“ (BOB), 1858 – 1875, Schemelwagen Schemelwagen sind Spezialwagen, die zum Transport von Langholz konzipiert wurden als die Eisenbahnwagen noch relativ kurz waren. Immer zwei Wagen wurden ggf. über eine Deichsel zusammengekuppelt und die Langstämme lagen auf den zwei Drehschemeln auf die es ermöglichten, dass sich die Wagengestelle ungehindert von den starren Stämmen den Kurvenradien anpassen konnten. Grundsätzlich waren Schemelwagen ungebremst. Wie aus einer Reihe von zeitgenössischen Verlautbarungen hervorgeht ... |
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12/2005 |
Die „königlich privilegierten bayerischen Ostbahnen“ (BOB), 1858 – 1875, Torf- & Kohlenwagen Die drei Torftransportwagen, Serie „N“, waren in identischen Abmessungen wie die ungebremsten F-Wagen gebaut worden; sie sind auch gleichzeitig mit diesen bei der Firma Nöll in Würzburg bestellt worden. Der Gattungsbuchstabe „N“ zeigt an, dass bei der anfänglichen Planung die Torfwagen wegen der ihrer geringen Bedeutung gar nicht vorgesehen waren. Auch im ersten Kassen Hauptbuch ... |
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11/2005 |
Die „königlich privilegierten bayerischen Ostbahnen“ (BOB), 1858 – 1875 offene Güterwagen Mit Vertrag vom 6. August 1858, also erst drei Monate vor Betriebseröffnung, wurden bei Klett in Nürnberg 150 und bei Nöll in Würzburg 101 offene Güterwagen der Gattung „F“ in Auftrag gegeben. Allerdings besaß die Gesellschaft bereits eine Anzahl „gedeckte“ (geschlossene) Güterwagen und außerdem war der Güterverkehr in den ersten Wochen noch sehr bescheiden. Deshalb wurde ... |
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06/2005 |
Die „königlich privilegierten bayerischen Ostbahnen“ (BOB), 1858 – 1875 Post und Gepäckwagen Bis zum Bau der jeweiligen Eisenbahnlinie wurde der Transport von Postsachen durch Pferdekutschen bewältigt. Dieser Dienst war ein Staatsmonopol. Das neue Verkehrsmittel Eisenbahn konnte den Postdienst wesentlich sicherer, schneller und mit größerer Kapazität ausführen ... |
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05/2005 |
Die „königlich privilegierten bayerischen Ostbahnen“ (BOB), 1858 – 1875 Steinwagen Die im Titel angegebenen Daten beziehen sich auf die Betriebsjahre der Ostbahnen; die Gesellschaft selbst war schon 1856 aktiv. An der Spitze ihrer Eisenbahnverwaltung stand das Direktorium, anfangs geleitet von Herrn von Denis. Unter seiner Verantwortung wurden ... |
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04/2005 |
Die Reihe 580 der k.k. priveligierten Südbahn-Gesellschaft Mit fortschreitender Dauer stellte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts heraus, dass die bis dahin verwendeten Lokomotiven für den Schnellzug- und Güterzugdienst auf den Bergstrecken nicht mehr ausreichten. Neben der Reihe 170 führten die bereits 1872 in Betrieb genommenen ... Autor: Andreas Mehrl |
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02/2005 |
Wagennummern und -verzeichnisse – nur ein Thema für Nietenzähler? Um die Antwort gleich vorweg zu nehmen, die Entscheidung darüber ist reine Geschmacksache. Es ist ebenso gut, wenn Jemandem die Wagennummern als nicht vermeidbare Dekoration eines Wagenmodells ausreichen oder wenn man auf korrekte Wagennummern Wert legt. Der zweite Standpunkt , ... |
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11/2009 |
Aktualisiert: Die „königlich privilegierten bayerischen Ostbahnen“ (BOB), 1858-1875 Salon- und Terrassenwagen Salonwagen waren sehr geräumige Personenwagen mit bequemen Polstergarnituren und weiteren luxuriösen Einrichtungen. Sie wurden, wenn man von den Wagen für die allerhöchsten Herrschaften absieht, in dem hier behandelten Zeitraum als „Wagen 1er Klasse mit Salon“ bezeichnet und sind auch von den Ostbahnen eingestellt worden. Weil es bei dieser Gesellschaft keine ungemischten Abteilwagen 1. Klasse gab ... |
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07/2004 |
Die Farben der Wagen der Kgl.Bay.Sts.B Im Jahre 1835 wurde der Betrieb auf der privaten Nürnberg Fürther Eisenbahn aufgenommen, 1839/40 auf der gleichfalls privaten München Augsburger Bahn. Wie in verschiedenen Farblithographien dargestellt ist, waren ... |
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11/1846 |
Programm zur Herstellung von Lokomotiven für die königl. Bayerische Ludwig-Süd-Nord-Eisenbahn Für den Betrieb der bayerischen Staatsbahnen sind neuerdings 22 Lokomotiven in Bestellung gegeben worden und zwar auf den Grund eines Programmes und Bedingnißheftes, die wir mitzutheilen in der Lage sind ... Autor:Pauli, Dürig |